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EinbauWMMTTankreinigungEINBAU

Schiffe verfügen über große Tanks und speichern den Dieselkraftstoff über längere Zeiträume.

Die Kraftstoffqualität an den einzelnen Schifftankstellen ist sehr unterschiedlich und in den meisten Fällen unbewusst mit sehr hohem Wasseranteil versehen.
Zusätzliche Wasserbildung durch Temperaturunterschiede und Kondensat ist unvermeidbar.

Alle diese Umstände dienen einem schnellen Wachstumsprozess von Mikroben im Diesel und führen so zu den bekannten oder noch nicht erlebten Störungen, Schäden und den damit verbundenen hohen Kosten.

 

 

Linienbusse und Nahverkehr-Lastkraftwagen werden im Regelfall aus depoteigenen Tanks befüllt.
Ob sich solche Tanks ober- oder unterhalb des Erdreichs befinden, spielt keine Rolle.
Wasserablagerungen durch Kondensation sind in beiden Fällen unvermeidbar.
Durch diese zusätzlichen Zwischenlagerung werden Schmutzstoffe, Wasser und Mikroben angesammelt, bevor sie in den Fahrzeugtank gelangen.

Das Ergebnis ist eine verminderte Kraftstoffqualität und demzufolge schlechtere Verbrennung mit großer Abgasrussbildung und Schädigung von Einspritzanlage, Kolben, Zylinder und Zylinderköpfen.

Busse und LKW sind im internationalen Fernverkehr darauf angewiesen, in verschiedenen Ländern die unterschiedlichsten Treibstoffqualitäten zu tanken.
Umso schlechter der Treibstoff umso wohler fühlen sich die kostspieligen Parasiten wie Mikroben und Bakterien in Ihrer Tankfüllung. Da der Tank nie ganz leer gefahren wird, vermischt sich die konzentrierte Mikrobenablagerung am Tankboden mit der neuen Tankfüllung.
Dieses Dieselgemisch ist eine Wasser-, Ölverbindung, die Ablagerungen und Korrosion an den Düsen und Brennelementen hervorruft, wodurch von einfachen Störungen bis zum Totalausfall (Stillstand) alles verursacht werden kann.
 

Enorme Russentwicklung im Abgas sind eine
weitere unliebsame Erscheinung.

 

 

Baumaschinen werden in der Regel nicht an öffentlichen Tankstellen befüllt, sondern mit Kanistern oder aus firmeneigenen Zwischentanks versorgt.
Die Verschmutzungsgefahr durch solche Versorgungseinrichtungen ist enorm hoch und die Kraftstoffqualität daher sehr schlecht.

Dazu kommen einsatzbedingte Wartungsmängel an den Anlagen (Tankreinigungen, Filterwechsel etc.), welche zusätzlich die Kraftstoffqualität beeinträchtigen. Kostenträchtige Reparaturen bedingt durch
Korrosion sind vorprogrammiert.


Heizöltanks werden einmal, höchstens zweimal jährlich betankt. Dadurch bedingt verweilt das Heizöl über eine längere Periode in seiner Umgebung und ist durch tägliche Temperaturunterschiede dem Kondensatprozess unterworfen.
Hierdurch wird mit dem Heizöl ständig Wasser, d.h. Nahrungsmittel für Mikroben und Bakterien beigemischt. Dieses mikrobenbefallene Heizöl verliert ständig an Heizwert. Zudem setzen sich "Kohle"-Ablagerungen an Heizkessel und Brenner ab, wodurch Störungen, Ausfälle, hoher Verbrauch und teure Reparaturen entstehen.

Die im Heizöl lebenden Mikroben sind in Verbindung mit chemischen Zusätzen im Heizöl sehr aggressiv und führen zu Rostfraß (Korrosion) an Stahltanks und allen metallischen Verbindungselementen. Bei anfallenden Tankreinigungen werden erfahrungsgemäß 1/7 der bezahlten Tankfüllung entsorgt und stehen somit zum Heizen nicht mehr zur Verfügung.



 

mehr Informationen rund um das Thema
wirtschaftliches Heizen finden Sie unter www.iwo.de